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Yuhis Geschichte

in Eure Geschichte 22.11.2009 21:53
von Yuhi • Bruderschaftsmitglied Vampir | 127 Beiträge

Sie wird geboren am 06.07.1937. Ihre Eltern die wie alle anderen Familien sich nur einen Jungen wünschen geben das Mädchen in ein Heim.
Es vergeht fast ein Jahr bis kurz vor ihrem ersten Geburtstag ein Pärchen aus einer alten Adelsfamilie sie aufnimmt.
Sie leben auf einem Anwesen bei einem kleinen Städtchen. Alles ist friedlich und Yuhi lebt sich gut ein. Nur als dann die Prüfungen der arischen Abstammung eingeführt werden beginnt für die Familie eine Schwere Zeit. Alte freunde strafen sie mit Verachtung und Verleugnung.
Trotz alle dem arbeitet Yuhi hart und das in zweierlei Hinsicht.
Da die Familie ihr die Schuld an ihrem Unglück gibt halsen sie ihr alle Arbeiten auf die sie nicht erledigen wollen.
Die Zweite Anstrengung ist die sich für ein Gymnasium zu qualifizieren was für sie mehr als aussichtslos scheint. Durch viel Glück und einen großen Zufall wird sie in einer Berliner Schule angenommen.
Sie wird ausgesondert, was sie nur noch mehr auf ihr Ziel verhärtet etwas aus sich zu machen.
Im zwölften Schuljahr, das war Anfang 1957. Genauer gesagt am 14. Februar sollte sich dann ihr leben grundlegend ändern.
Bei einer Tanzveranstaltung ihrer Schule grenzt sie sich aus und tanzt allein für sich auf dem hof zur Musik aus der Halle also plötzlich aus dem Hintergrund zwei Hände die ihre umfassen.
Ein junger Mann begann einen Tanz mit ihr, an seinem Gesicht konnte man deutlich sehen, dass sie aus gleichen Kulturen stammten. Er drückte sie mit dem Rücken gegen sich und das nächste was sie fühlte waren seine spitzen Zähne die sich in ihr Fleisch gruben.
Liter für Liter ihres Blutes entwich ihrem Körper und bald war alles aus ihr entwichen. Unwillig trank sie das Lebensgebende Blut ihres Erzeugers und bald darauf nahm er sie mit in seine Heimat.
Er heißt Emanuel von Eisenach. Auf der Fahrt dahin quälten Yuhi Alpträumen und Ängste. Er verkündete ihr, dass sie von nun an ein Vampir war und dass er nun ihr Vater war, ihre Familie. Er erzählte davon wie er zum Vampir wurde und von seinem Vater.

In Eisenach wurde sie Horazio ihrem, wie er sich selbst vorstellte, Großvater vorgestellt der von ihr sehr angetan hatte und die Wahl seines Sohnes lobte.
Manchmal des Nachts wenn sie die Flure der Burg in der sie lebten entlang ging hörte sie ihn laut lachen. Aber es war kein fröhliches Lachen.
Eines Nachts nahm er sie mit auf die Jagt nach Menschen. Er sagte: „So liebe Yuhi jetzt erfährst du was so lustig ist daran ein Vampir zu sein.“ Er schien einen Menschen den er kannte zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeladen zu haben.
Als dieser kam begann Horazio auf ihn ein zu reden, die Worte waren hart und grausam. Sie redeten von Fehlern die begangen worden waren, Geheimnisse die dieser Mann hatte und das er lieber sterben sollte.
Der Mann ließ sich so davon mitreißen, dass er die klinge ergriff die Horazio um darbot und sich selbst aufschlitzt. Horazio fing sein Blut in einem Kelch und trank es.
„Das wirst du auch tun und wenn du dich weigerst werde ich Emanuel dieser Prozedur unterziehen, also sei schön brav und schütze deinen Papa“, er lachte während er ihr den Kelch reichte.
Also lernte sie diese art zu töten und je öfter sie es tun musste des do schlimmer wurde es für sie. Es war einfach keine Routine darin zu finden. Sie war so froh als Emanuel ihr auf die Schliche kam und sie es ihm erzählt hatte.
Seid dem schützte er sie vor diesen Attentaten. Dann kam Horazio auch auf die Idee das mit Vampiren machen zu wollen doch Emanuel stellte sich ihm entgegen.
Am nächsten Abend war er einfach weg. Yuhi war verzweifelt als sie ihn suchte aber nicht finden konnte.
Horazio hatte indessen eine Überraschung für sie vorbereitet. Unter dem Vorwand ihm Unterschlupf zu gewähren, hatte er einen Vampir angelockt der seid kurzem auf der Abschussliste stand.
Er sperrte Yuhi und ihn in ein Zimmer und seine letzten Worte bevor er das Zimmer verließ war: „Ich habe nur Platz für einen Jungvampir, der Überlebende kann bleiben.“
Es war Yuhis erster Kampf und sie hatte keine Ahnung was sie tun wollte. Das einzige was sie hatte war ihre Mentale stärker, doch sie hatte Angst diese zu benutzen.
Jedoch nach einigen gefährliches Treffern das anderen war die Angst das ganze nicht zu überleben als die Angst davor zu töten.
Sie zwang den anderen, der zwar einen starken willen hatte aber dafür ein Gehirn aus Holzwolle in die Knie. Sie war unschlüssig was nun zu tun war also griff sie nach einer Der Hellbarden die an der Wand hingen und schlug immer wieder auf ihn ein.
Danach brach sie zusammen und saß da wie versteinert.
Horazio fotografierte dies was er danach in eins seiner „Kunstwerke“ verwandelte.
Yuhi suchte Schutz zwischen Emanuels Aufzeichnungen und Büchern wo er sie später auch fand.
Um sie mehr in seiner Nähe zu haben durchforstete er mit ihr NS-Akten. Dabei fand sie eine Akte über einen Verräter. Sein Name war Johannis Koch. Sie war begierig mehr über ihn zu erfahren und arbeitete sich vor bis sie zu seiner Todesanzeige.
Sie war leicht frustriert aber die Sachen die sie zusammen gesammelt hatte trug sie immer bei sich.

Irgendwann kam plötzlich Emanuel in ihr Zimmer gestürmte, sie solle das nötigste zusammen packen sie würden verschwinden.
In einer Nacht und Nebel Aktion flohen sie aus Eisenach, er erzählte nur so viel, dass sie aufgeflogen waren und sie fliehen mussten.
Doch dann blieb Emanuel zurück um Verfolger auf zu halten. Yuhi musste ihn zurück lassen und kam dann Hier her.


Eine Ewigkeit in dunkler Nacht.
Verfolgt vom Unheil der Vergangenheit.
Doch höre jemad lacht.
Mach dich zum Tanz bereit.

Gleite in die Nacht und vergiss,
denn wenn du erinnerst,
siehst du das Gebiss
und krümmst dich wobei du wimmerst.

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